Heute habe ich dem Tank noch eine Schicht Feinspachtel zum Schließen der letzten Unebenheiten spendiert und danach gründlich glattgeschliffen. Zum Schluss noch nass mit 400er Papier. Hat sich angefühlt wie ein Babyarsch.
Jetzt geht’s los
Danach ging’s auf den Dachboden und ich habe ihn mit einer Spraydose grundiert. Leider bin ich mit dem Ergebnis nicht 100%ig zufrieden. Ein paar feine Riefen und Poren sind geblieben und auch die eine oder andere Delle fällt jetzt mehr auf als vor dem Ansprühen. Vor allem natürlich die oben hinter dem Tankdeckel. Aber da lässt sich wohl auch nichts machen.
Das ist natürlich Jammern auf hohem Niveau. Denn zwischen dem Zustand vor einem Jahr und jetzt liegen wirklich Welten. Er ist komplett umgestaltet (andere Ecken hinten, versetzter Stutzen, Riemenbügel, …) und auch das Spachteln ist für den ersten Versuch wirklich gut geworden. Aber wenn man soviel Gedanken und Arbeit investiert hat, dann will man natürlich auch ein perfektes Ergebnis. (Auch wenn ich in meinem letzten Post was anderes behauptet habe.) Und perfekt ist er nun mal nicht.
Ich werde mich jetzt mal auf die Suche nach einem Lackierer machen und mit dem alles weitere besprechen. Vielleicht bin ich auch nur zu kritisch.