Der zweite Tag stand überwiegend im Zeichen des Streckemachens. Es ging erst relativ spät los und landschaftlich war die Strecke auch nicht so, dass man unbedingt größere Pausen hätte machen müssen. Also bin ich relativ zügig durchgefallen.
Eine Überraschung für mich war, dass meine Tour mitten durchs Wendland ging. Knapp an Gorleben vorbei, überall Plakate und Schilder gegen den Castor. Das war mir bei der Streckenplanung nicht bewusst. Trotzdem schön. 🙂
Irgendwo auf dem Weg habe ich dann noch meinen Messbecher zum Benzinmischen verloren. Argh. Und dann noch die erste “Panne”: die Mutter der vorderen Auspuffbefestigung hat sich gelöst. Dank neuer Mutter ist jetzt wieder alles fest.